Entschieden für

Mut

Ob in Sachen Demokratie, sozialer Gerechtigkeit oder Technik – Olten umweht seit jeher ein progressiver und innovativer Wind. Ich bin der Überzeugung, dass Olten auch heute wieder Vorbild sein kann, ja soll. Mit mutigen Entscheidungen, kreativen Ideen und einer aktiven und partizipativen Stadtentwicklung, bei der die Bedürfnisse der Bevölkerung im Zentrum stehen.

Nachhaltigkeit

Bis 2040 will die Stadt Olten ihren CO2-Ausstoss auf Netto Null senken. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, dem weitere folgen müssen. In der Verkehrsplanung muss Velos und Fussgänger*innen konsequent der Vortritt gelassen und bei Bauprojekten die Nachhaltigkeit prioritär gewichtet werden. Bestehende Grünflächen sollen belassen und wo möglich neue geschaffen werden.

Engagement

Ob kreative Kulturszene, aktive Sportvereine oder fleissiges Gewerbe: Olten lebt von und durch seine Menschen und ihren Einsatz. Dieses Potenzial muss genutzt, freiwilliges Engagement unterstützt werden. Ermöglichen statt verhindern, im öffentlichen Raum ebenso wie durch Zwischennutzungen.

Solidarität

Mein Olten ist ein Olten, das zueinander schaut. Gerade die Stadtentwicklung, aber auch die lokalen Massnahmen für den ökologischen Wandel dürfen nicht auf Kosten der Schwächsten geschehen. Ein solidarisches Olten fördert günstigen Wohnraum, schafft soziale Angebote (Stichwort Notschlafstelle!) und verteilt die Kosten gerecht nach den jeweiligen Möglichkeiten.

Selbstbestimmung

Ich bin überzeugt: Was in und mit einer Stadt passiert, das bestimmen am besten die Menschen, die in ihr leben – und zwar alle. Deswegen setze ich mich für eine aktive Beteiligung von Kindern, Senior*innen, Migrant*innen und Menschen mit Behinderung ein. Nur im Gespräch mit allen können wir Lösungen für alle finden, die Olten weiterbringen.

Sauberkeit

Saubere Strassen sind wichtig, aber noch wichtiger sind saubere Abläufe. Eine gut organisierte Verwaltung, sinnvolle Reglemente und klare Zuständigkeiten beschleunigen Prozesse und vereinfachen die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Gesellschaft. Eine offene und transparente Kommunikation macht Entscheide nicht nur nachvollziehbar, sondern auch mehrheitsfähig.